Seit kurzem kann die Impetus Plastics Engineering mit der neuen Boy XS auch die Nachfrage ihrer Kunden nach der Fertigung von Kleinstbauteilen hervorragend bedienen.
Simulationsverfahren sind zum alltäglichen Begleiter der Produktentwickler geworden und für eine schnelle und kompetente Produktumsetzung unentbehrlich. Das Impetus Simulationszentrum in Bad Aibling verfügt über umfangreiche Softwaretools und erfahrene Mitarbeiter für die rheologische, mechanische und thermische Formteil- bzw. Werkzeugauslegung und ist hervorragend für alle Fragen vorbereitet, die mittels FEM-Belastungsberechnungen, sei es statischer oder dynamischen Art, gelöst werden können.
Kunststoffe eignen sich in vielen Anwendungsfällen zur Substitution von Metallen und bieten mehrere Vorteile gleichzeitig, u.a. eine geringere Masse, bessere Wärmeisolation und eine geringere Lärmentwicklung. Metalle hingegen sind besonders gefragt, wenn es gilt, hohe Temperaturbelastungen zu ertragen oder eine hohe Verformungslast beispielsweise im Crash-Fall aufzunehmen. Manchmal sind kombinierte Metall-Kunststoffbauteile die richtige Wahl für ein erfolgreiches Produkt, wie bei Frontends, bei denen an sehr dünnwandige, tragende Metallbleche verschiedenste Kunststoffelemente und eine Kunststoffverrippung angespritzt werden. Die Impetus wählt mit Ihnen den richtigen Werkstoff aus und berechnet sowohl Kunststoff- als auch Metallbauteile.
Materialien, die wir berechnen:
Seit kurzem kann die Impetus Plastics Engineering mit der neuen Boy XS auch die Nachfrage ihrer Kunden nach der Fertigung von Kleinstbauteilen hervorragend bedienen.
Geringer Verzug und enge Toleranzen von Spritzguss-Bauteilen sind durch optimales Arbeiten in 5 Gebieten möglich. Prof. Thomas Brinkmann diskutiert mit den Teilnehmern auf dem Qualitätsgipfel am 16. März 2021 , welche Maßnahmen zum Erreichen von Präzision notwendig sind.
Impetus hat sein Portfolio um die optische 3D Vermessung von Bauteilen erweitert. So können im Rahmen von Entwicklungsprojekten und des Werkzeugbaus die Qualität der Kunststoffkomponenten optimiert und abgesichert werden.
Für die Simulation Ihrer Bauteile fehlen Materialdaten? Wir fertigen in unserem Technikum die notwendigen Probekörper und ermitteln die Materialkennwerte.
Gemeinsam mit dem Institut für Kunststoffverar-beitung (IKV), der Kroma International und der FAF Kunststofftechnik haben wir das Forschungsprojekt RheoSim jetzt gestartet und freuen uns dieses wichtige Thema weiter nach vorne zu treiben.