Für erfolgversprechende Forschungs- und Technologieprojekte unserer innovativen mittelständischen Wirtschaft gibt es verlorene Zuschüsse vom Wirtschaftsministerium. Ziel ist die Stärkung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.
Die Förderung ist technologieoffen, alle risikobehafteten Projekte mit genügend Innovationsgehalt und überzeugenden Marktverwertungschancen haben gute Aussichten auf Bezuschussung mit bis zu 234 TEUR je Antragsteller für die Entwicklungs- und die anschließende Markteinführungsphase. Schließen sich mehrere Partner zu einem Konsortium zusammen, können anspruchsvolle Projekte mit etlichen hunderttausend Euro Zuschuss in die Umsetzung gehen.
IMPETUS hat diese Fördermöglichkeit bereits mehrfach in Zusammenarbeit mit Kunden genutzt. Die Erfahrungen sind durchweg positiv. Der Aufwand der Antragstellung bleibt übersichtlich und auch bei den Mittelabrufen und dem Verwendungsnachweis ist der bürokratische Aufwand überraschend niedrig. Die Förderstelle agiert überaus konstruktiv und steht zur Beratung von Antragstellern jederzeit zur Verfügung. Man merkt, dass die Verantwortlichen sich dem Stichwort Mittelstands- und Innovationsförderung verschrieben haben und Freude daran haben, interessante Projekte in die Umsetzung zu bringen.
„Für viele unserer mittelständischen Kunden sind risikobehaftete Entwicklungsvorhaben aus eigener Kraft finanziell nicht tragbar. Da ist ein Zuschuss von 40-45% der Projektkosten oft der entscheidende Faktor, um solche Projekte überhaupt realisieren zu können“, sagt Prof. Brinkmann von der IMPETUS Plastics Engineering GmbH. „Wenn der Kunde uns für komplexe Konstruktionsaufgaben, Simulationen, Berechnungen oder Tests einbezieht, kann unser Aufwand im Gesamtprojekt ebenfalls bezuschusst werden, so dass eine echte Kostenentlastung und Risikoreduktion erfolgt."
Grundlage der Bezuschussung ist der entstehende Projektaufwand, sei es in Menschmonaten des eigenen Personals oder durch externe Kosten.
Impetus hat diese Fördermöglichkeiten auch bereits für Erweiterungen des eigenen Leistungsspektrums in Eigenregie genutzt. So konnten Untersuchungen zum Langzeitverhalten von TPE, sowie zu Versagenskriterien von Kunststoffbauteilen erstellt werden, die projektbezogen in dieser Weise nicht refinanzierbar gewesen wären.
„Durch diese Projekte steht uns heute ein umfassender Werkzeugkasten zur Entwicklung und Auslegung von Kunststoffbauteilen zur Verfügung, der unseres Wissens einmalig ist“, freut sich Frank Jöpen von der IMPETUS Plastics Engineering. „Und die einfache Abwicklung der Projekte hat uns überrascht, obwohl wir natürlich im Einsatz öffentlicher Gelder absolut sorgsam vorgegangen sind.“
Gerne stehen Ihnen die Impetus Mitarbeiter Frank Jöpen und Thomas Brinkmann für Beratung und Rückfragen zur Verfügung.